Regierungspräsidium Freiburg - Abteilu…

WMS LGRB-BW BK50: Bodenkarte 1 : 50 000 (GeoLa)

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Service health Now:
Interface
Web Service, OGC Web Map Service 1.3.0
Keywords
Bodenkunde, Bodenkarte, Bodengesellschaft, Quartärgeologie
Fees
keine
Access constraints
Die WMS-Dienste des LGRB sind zum Teil kostenpflichtig. Beachten sie hierzu die Allgemeinen Geschaeftsbedingungen des LGRB (AGB) sowie die Zusaetzlichen oder Abweichenden Bestimmungen zu den AGBs fuer den Bezug von Geodaten-Diensten auf der LGRB-Homepage unter http://lgrb-bw.de.
Supported languages
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Data provider

Regierungspräsidium Freiburg - Abteilung 9 Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau (unverified)

Contact information:

Günter Sokol

Regierungspräsidium Freiburg - Abteilung 9 Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau

POSTAL:
Regierungspräsidium Freiburg - Abteilung 9 Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau, Albertstraße 5, D-79104 Freiburg i. Br., D-79104 Freiburg i. Br., Deutschland

Email: 

Phone: +49 (0)761-208-3000

Service metadata
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Im Projekt Integrierte Geowissenschaftliche Landesaufnahme (GeoLa) werden fachübergreifend landesweite, geowissenschaftliche Daten im Maßstabsbereich 1 : 50.000 erstellt. Das Projekt gilt als wichtigste Aufgabe der geowissenschaftlichen Landesaufnahme LGRB. Die Bearbeitung orientiert sich an den Bodengroßlandschaften des Landes. In jeder Bodengroßlandschaft werden zunächst die Grundlagenbereiche der Bodenkunde und Geologie (geowissenschaftliche Basisinformation) bearbeitet. Das Thema zeigt den aktuellen Datenbestand aus dem Fachbereich Boden. Über die Attributabfrage können zusätzliche Informationsseiten abgerufen werden. Weitere Informationen: http://www.geola-bw.de

Available map layers (21)

WMS LGRB-BW BK50: Bodenkarte 1 : 50 000 (GeoLa) (lgrb_geola_bod)

Im Projekt Integrierte Geowissenschaftliche Landesaufnahme (GeoLa) werden fachübergreifend landesweite, geowissenschaftliche Daten im Maßstabsbereich 1 : 50.000 erstellt. Das Projekt gilt als wichtigste Aufgabe der geowissenschaftlichen Landesaufnahme LGRB. Die Bearbeitung orientiert sich an den Bodengroßlandschaften des Landes. In jeder Bodengroßlandschaft werden zunächst die Grundlagenbereiche der Bodenkunde und Geologie (geowissenschaftliche Basisinformation) bearbeitet. Das Thema zeigt den aktuellen Datenbestand aus dem Fachbereich Boden. Über die Attributabfrage können zusätzliche Informationsseiten abgerufen werden. Weitere Informationen: http://www.geola-bw.de

LGRB-BW BK50: Musterprofile (geola_bod_mp)

Im Rahmen der Bodenkartierung werden Musterprofile mit dem Ziel untersucht, charakteristische Böden des Landes und ihre wichtigsten Eigenschaften zu erfassen. Für die Profilauswahl maßgebend sind neben boden- und substratgenetischen Aspekten auch von Klima, Relief und Nutzung abhängige Standortsunterschiede.

LGRB-BW BK50: Bodenkundliche Einheiten (geola_bod_ke)

Die kleinsten auf der Karte abgrenzbaren Bodengesellschaften sind die Bodenkundlichen Einheiten. In Ihnen werden genetisch und stofflich miteinander in Beziehung stehende Böden zusammengefasst. Die Beschreibung der in den Bodenkundlichen Einheiten vorherrschenden Böden beinhaltet Angaben zu Bodengenese, Bodenart, Ausgangsgestein, Relief und Begleitböden.

LGRB-BW BK50: Feldkapazität (geola_bod_ke_fk)

Die Ermittlung der Feldkapazität (FK), nutzbaren Feldkapazität(nFK), Luftkapazität (LK), gesättigten Wasserleitfähigkeit (kf-Wert), potenziellen Kationenaustauschkapazität (KAKpot) und des K-Faktors (ABAG) erfolgt im Wesentlichen auf Basis der im Gelände bestimmbaren Schätzgrößen Bodenart, Humusgehalt und effektive Lagerungsdichte bei Mineralböden bzw. Zersetzungsgrad und Substanzvolumen bei Moorböden. Dabei werden nur die vorherrschenden Böden mit einem Flächenanteil über 25 Prozent berücksichtigt.

LGRB-BW BK50: Nutzbare Feldkapazität (geola_bod_ke_nfk)

Die Ermittlung der Feldkapazität (FK), nutzbaren Feldkapazität(nFK), Luftkapazität (LK), gesättigten Wasserleitfähigkeit (kf-Wert), potenziellen Kationenaustauschkapazität (KAKpot) und des K-Faktors (ABAG) erfolgt im Wesentlichen auf Basis der im Gelände bestimmbaren Schätzgrößen Bodenart, Humusgehalt und effektive Lagerungsdichte bei Mineralböden bzw. Zersetzungsgrad und Substanzvolumen bei Moorböden. Dabei werden nur die vorherrschenden Böden mit einem Flächenanteil über 25 Prozent berücksichtigt.

LGRB-BW BK50: Luftkapazität (geola_bod_ke_lk)

Die Ermittlung der Feldkapazität (FK), nutzbaren Feldkapazität(nFK), Luftkapazität (LK), gesättigten Wasserleitfähigkeit (kf-Wert), potenziellen Kationenaustauschkapazität (KAKpot) und des K-Faktors (ABAG) erfolgt im Wesentlichen auf Basis der im Gelände bestimmbaren Schätzgrößen Bodenart, Humusgehalt und effektive Lagerungsdichte bei Mineralböden bzw. Zersetzungsgrad und Substanzvolumen bei Moorböden. Dabei werden nur die vorherrschenden Böden mit einem Flächenanteil über 25 Prozent berücksichtigt.

LGRB-BW BK50: Erodierbarkeit (K-Faktor) (geola_bod_ke_kfa)

Die Ermittlung der Feldkapazität (FK), nutzbaren Feldkapazität(nFK), Luftkapazität (LK), gesättigten Wasserleitfähigkeit (kf-Wert), potenziellen Kationenaustauschkapazität (KAKpot) und des K-Faktors (ABAG) erfolgt im Wesentlichen auf Basis der im Gelände bestimmbaren Schätzgrößen Bodenart, Humusgehalt und effektive Lagerungsdichte bei Mineralböden bzw. Zersetzungsgrad und Substanzvolumen bei Moorböden. Dabei werden nur die vorherrschenden Böden mit einem Flächenanteil über 25 Prozent berücksichtigt.

LGRB-BW BK50: Wasserdurchlässigkeit (geola_bod_ke_kf)

Die Ermittlung der Feldkapazität (FK), nutzbaren Feldkapazität(nFK), Luftkapazität (LK), gesättigten Wasserleitfähigkeit (kf-Wert), potenziellen Kationenaustauschkapazität (KAKpot) und des K-Faktors (ABAG) erfolgt im Wesentlichen auf Basis der im Gelände bestimmbaren Schätzgrößen Bodenart, Humusgehalt und effektive Lagerungsdichte bei Mineralböden bzw. Zersetzungsgrad und Substanzvolumen bei Moorböden. Dabei werden nur die vorherrschenden Böden mit einem Flächenanteil über 25 Prozent berücksichtigt.

LGRB-BW BK50: Potenzielle Kationenaustauschkapazität (geola_bod_ke_kak)

Die Ermittlung der Feldkapazität (FK), nutzbaren Feldkapazität(nFK), Luftkapazität (LK), gesättigten Wasserleitfähigkeit (kf-Wert), potenziellen Kationenaustauschkapazität (KAKpot) und des K-Faktors (ABAG) erfolgt im Wesentlichen auf Basis der im Gelände bestimmbaren Schätzgrößen Bodenart, Humusgehalt und effektive Lagerungsdichte bei Mineralböden bzw. Zersetzungsgrad und Substanzvolumen bei Moorböden. Dabei werden nur die vorherrschenden Böden mit einem Flächenanteil über 25 Prozent berücksichtigt.

LGRB-BW BK50: Natürliche Bodenfruchtbarkeit (geola_bod_ke_natbod)

Die Bewertung dieser Bodenfunktion gemäß Bundes- bzw. Landesbodenschutzgesetz erfolgt nach der Methode der LUBW 2010 (Bewertung von Böden nach ihrer Leistungsfähigkeit - Bodenschutz 23).

LGRB-BW BK50: Standort für naturnahe Vegetation (geola_bod_ke_natveg)

Bei der Bewertung der Bodenfunktionen nach "Bodenschutz 23" der Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg (2011) werden nur die vorherrschenden Böden mit einem Flächenanteil über 25 Prozent berücksichtigt. Da das Verfahren vor allem auf bodenkundlichen Parametern beruht und Standortsfaktoren wie Klima und Relief nur wenig berücksichtigt werden, sollten die Bewertungen nicht für überregionale oder landesweite Vergleiche herangezogen werden.

LGRB-BW BK50: Ausgleichskörper im Wasserkreislauf unter landwirtschaftlicher Nutzung (geola_bod_ke_akiwas_ln)

Die Bewertung dieser Bodenfunktion gemäß Bundes- bzw. Landesbodenschutzgesetz erfolgt nach der Methode der LUBW 2010 (Bewertung von Böden nach ihrer Leistungsfähigkeit - Bodenschutz 23).

LGRB-BW BK50: Ausgleichskörper im Wasserkreislauf unter Wald (geola_bod_ke_akiwas_w)

Die Bewertung dieser Bodenfunktion gemäß Bundes- bzw. Landesbodenschutzgesetz erfolgt nach der Methode der LUBW 2010 (Bewertung von Böden nach ihrer Leistungsfähigkeit - Bodenschutz 23).

LGRB-BW BK50: Filter und Puffer für Schadstoffe unter landwirtschaftlicher Nutzung (geola_bod_ke_fipu_ln)

Die Bewertung dieser Bodenfunktion gemäß Bundes- bzw. Landesbodenschutzgesetz erfolgt nach der Methode der LUBW 2010 (Bewertung von Böden nach ihrer Leistungsfähigkeit - Bodenschutz 23).

LGRB-BW BK50: Filter und Puffer für Schadstoffe unter Wald (geola_bod_ke_fipu_w)

Die Bewertung dieser Bodenfunktion gemäß Bundes- bzw. Landesbodenschutzgesetz erfolgt nach der Methode der LUBW 2010 (Bewertung von Böden nach ihrer Leistungsfähigkeit - Bodenschutz 23).

LGRB-BW BK50: Gesamtbewertung unter landwirtschaftlicher Nutzung (geola_bod_ke_gesbew_ln)

Die Bewertung dieser Bodenfunktion gemäß Bundes- bzw. Landesbodenschutzgesetz erfolgt nach der Methode der LUBW 2010 (Bewertung von Böden nach ihrer Leistungsfähigkeit - Bodenschutz 23).

LGRB-BW BK50: Gesamtbewertung unter Wald (geola_bod_ke_gesbew_w)

Die Bewertung dieser Bodenfunktion gemäß Bundes- bzw. Landesbodenschutzgesetz erfolgt nach der Methode der LUBW 2010 (Bewertung von Böden nach ihrer Leistungsfähigkeit - Bodenschutz 23).

LGRB-BW BK50: Grabbarkeit bis 1 m Tiefe (geola_bod_ke_grabugrund)

Zur Beurteilung der "besonders schwierigen Geologie" nach VwV Breitbandförderung (Pkt. 8.6) vom 01.08.2015 werden die Kartenwerke im LGRB nach einer bundesweit einheitlichen Methode zur Grabbarkeit ausgewertet. Sie ist Teil der Methodendokumentation Bodenkunde der Staatlichen Geologischen Dienste. Die in der Kartenlegende in nachgestellten Klammern aufgeführten Nummern kennzeichnen die dort beschriebenen acht Bewertungskategorien. Diese Methode und die daraus abgeleiteten Angaben ersetzen jedoch nicht die DIN18300 (VOB Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen). Aus den vorliegenden mittelmaßstäbigen bodenkundlichen und geologischen Karten und Daten können grundsätzlich keine parzellenscharfen Aussagen und keine Beurteilung der Untergrundklassen nach DIN 18300, z. B. für Ausschreibungen und Kostenkalkulationen, abgeleitet werden. Standorte mit starker Beeinflussung durch Grund-, Hang- oder Stauwasser werden separat ausgewiesen. Beim Öffnen können Leitungsgräben z. B. von weichen, im Grundwasser liegenden Bodenmassen rasch zusammengedrückt werden, sodass ein temporärer Verbau erforderlich wird. Stauwasser tritt auf, wenn eine gering wasserdurchlässige Bodenschicht die Abwärtsbewegung des Sickerwassers im Boden behindert. Das oberflächennahe Stauwasser bildet sich insbesondere nach ausgiebigen Niederschlägen oder nach der Schneeschmelze. Bei längerer Trockenheit und durch den Wasserverbrauch der Vegetation verschwindet es i. d. R. im Laufe der Vegetationsperiode. Bei einem Leitungsbau im Frühjahr ist hier mit freiem Bodenwasser, vergleichbar mit Grundwasserstandorten zu rechnen, während im Spätsommer und Herbst i. d. R. trockene Bodenschichten anzutreffen sind.

GeoLa Boden: Grabbarkeit bis 1 m Tiefe (geola_bod_ke_grbkt)

GeoLa Boden: Grund- und Stauwasser (geola_bod_ke_gruustawr)

LGRB-BW BK50: Bearbeitetes Gebiet (GeoLa) (lgrb_geola_bod_ov)

Im Projekt Integrierte Geowissenschaftliche Landesaufnahme (GeoLa) werden fachübergreifend landesweite, geowissenschaftliche Daten im Maßstabsbereich 1 : 50.000 erstellt. Das Projekt gilt als wichtigste Aufgabe der geowissenschaftlichen Landesaufnahme. Die Bearbeitung orientiert sich an den Bodengroßlandschaften des Landes. In jeder Bodengroßlandschaft werden zunächst die Grundlagenbereiche der Bodenkunde und Geologie (geowissenschaftliche Basisinformation) bearbeitet. Das Thema zeigt den aktuellen Datenbestand aus dem Fachbereich Boden. Über die Attributabfrage können zusätzliche Informationsseiten abgerufen werden. Der Dienst ist kostenpflichtig.

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