Niedersächsisches Ministerium für Umwe…

Zielerreichung Ausnahmen und Fristverlaengerung; Chemie; Uebergangsgewaesser Zielerreichung Ausnahmen und Fristverlaengerung; Chemie; Uebergangsgewaesser ZielerreichungAusnahmenundFristverlaengerung;Chemie;Uebergangsgewaesser
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Web Service, OGC Web Map Service 1.3.0
Keywords
Lage und Abgrenzung der Oberflächenwasserkörper, Planungsräume, Monitoring, Natürliche erheblich veränderte und künstliche Gewässer, Gewässertypen, Ökologischer Zustand und Potential, Chemischer Status geltendes Recht, Chemischer Status RL 2008 105 EG, Zielerreichung und Ausnahmen und Fristverlängerung Ökologie und Chemie;Lage und Abgrenzung der Grundwasserkörper, Planungsräume, Monitoring, Chemischer Zustand, Mengenmäßiger Zustand, Zielerreichung-Ausnahmen-Fristverlängerungen, Maßnahmen, Grundwasserschutz; Oberflächengewässer, Gesamtstickstoff, Gesamtphosphor, Trendanalyse, Phosphor, Stickstoff, Nährstoffbelastung
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Niedersächsisches Ministerium für Umwelt, Energie, Bauen und Klimaschutz (unverified)

Contact information:

Gaertner, Julia

Niedersächsisches Ministerium für Umwelt, Energie, Bauen und Klimaschutz

Postanschrift:
Archivstraße 2, 30169 Hannover, DE

Email: 

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Oberflächengewässer-Trends Gesamtphosphat (OWTrendsGesamtphosphat)

An 254 Messstellen in Oberflächengewässernwurde für die Gesamtstickstoff („total nitrogen", TN) und Gesamtphosphor („total phosphorus", TP)-Gehalte im Zeitraum 2000 bis 2014 untersucht, ob ein signifikanter Trend vorliegt. Zum Einsatz kamen zwei Testverfahren. In den Karten zu den Nährstofftrends ist den dargestellten Messstellen nur dann ein Trend zugewiesen, wenn beide Tests zum gleichen Ergebnis kommen. Andernfalls ist die Messstelle als „ohne Trend" bezeichnet. © 2016, geodaten@nlwkn-dir.niedersachsen.de

Oberflächengewässer-Güte Gesamtphosphat (OWGueteGesamtphosphat)

An 254 Messstellen in Oberflächengewässernwurde für die Gesamtstickstoff („total nitrogen", TN) und Gesamtphosphor („total phosphorus", TP)-Gehalte im Zeitraum 2000 bis 2014 untersucht, ob ein signifikanter Trend vorliegt. Zum Einsatz kamen zwei Testverfahren. In den Karten zu den Nährstofftrends ist den dargestellten Messstellen nur dann ein Trend zugewiesen, wenn beide Tests zum gleichen Ergebnis kommen. Andernfalls ist die Messstelle als „ohne Trend" bezeichnet. © 2016, geodaten@nlwkn-dir.niedersachsen.de

Oberflächengewässer-Trends Gesamtstickstoff (OWTrendsGesamtstickstoff)

An 254 Messstellen in Oberflächengewässernwurde für die Gesamtstickstoff („total nitrogen", TN) und Gesamtphosphor („total phosphorus", TP)-Gehalte im Zeitraum 2000 bis 2014 untersucht, ob ein signifikanter Trend vorliegt. Zum Einsatz kamen zwei Testverfahren. In den Karten zu den Nährstofftrends ist den dargestellten Messstellen nur dann ein Trend zugewiesen, wenn beide Tests zum gleichen Ergebnis kommen. Andernfalls ist die Messstelle als „ohne Trend" bezeichnet. © 2016, geodaten@nlwkn-dir.niedersachsen.de

Oberflächengewässer-Güte Gesamtstickstoff (OWGueteGesamtstickstoff)

An 254 Messstellen in Oberflächengewässernwurde für die Gesamtstickstoff („total nitrogen", TN) und Gesamtphosphor („total phosphorus", TP)-Gehalte im Zeitraum 2000 bis 2014 untersucht, ob ein signifikanter Trend vorliegt. Zum Einsatz kamen zwei Testverfahren. In den Karten zu den Nährstofftrends ist den dargestellten Messstellen nur dann ein Trend zugewiesen, wenn beide Tests zum gleichen Ergebnis kommen. Andernfalls ist die Messstelle als „ohne Trend" bezeichnet. © 2016, geodaten@nlwkn-dir.niedersachsen.de

Grundwasser-Trends Nitrat (GrundwasserTrendsNitrat)

An 1.097 Messstellen im Grundwasser wurden für den Parameter Nitrat Trendbetrachtungen für den Zeitraum 2014 bis 2019 durchgeführt. In den Karten zum Thema Grundwasser ist ein Trend angegeben, wenn das Ergebnis statistisch signifikant ist, und der Mittelwert der gemessenen Konzentrationen an der Messstelle > 5 mg/l beträgt. Für Messstellen mit einem mittleren Nitratwert<= 5 mg/l ist eine Trendermittlung nicht sinnvoll (nicht angegeben). Liegen zu wenige Messwerte (< 4) vor, ist eine Trendbeurteilung nicht möglich (nicht beurteilbar). Für Grundwasser sind Auswertungen zum Parameter Nitrat enthalten. Der Schwellenwert von 50 mg/l ist die vorgegebene Qualitätsnorm für Grundwasser (Grundwasserverordnung) und entspricht dem Grenzwert für Trinkwasser nach der Trinkwasserverordnung. Landwirtschaftlich geringfügig beeinflusstes Grundwasser weist Nitratgehalte unter 10 mg/l auf. In landwirtschaftlich intensiv genutzten Regionen können Konzentrationen weit über 50 mg/l auftreten.. © 2021, daten@nlwkn.niedersachsen.de

Grundwasser-Güte Nitrat - Aktuellster Jahresmittelwert (GrundwasserGueteNitrat)

An 1.097 Messstellen im Grundwasser wurden für den Parameter Nitrat Trendbetrachtungen für den Zeitraum 2014 bis 2019 durchgeführt. In den Karten zum Thema Grundwasser ist ein Trend angegeben, wenn das Ergebnis statistisch signifikant ist, und der Mittelwert der gemessenen Konzentrationen an der Messstelle > 5 mg/l beträgt. Für Messstellen mit einem mittleren Nitratwert <= 5 mg/l ist eine Trendermittlung nicht sinnvoll (nicht angegeben). Liegen zu wenige Messwerte (< 4) vor, ist eine Trendbeurteilung nicht möglich (nicht beurteilbar). Für Grundwasser sind Auswertungen zum Parameter Nitrat enthalten. Der Schwellenwert von 50 mg/l ist die vorgegebene Qualitätsnorm für Grundwasser (Grundwasserverordnung) und entspricht dem Grenzwert für Trinkwasser nach der Trinkwasserverordnung. Landwirtschaftlich geringfügig beeinflusstes Grundwasser weist Nitratgehalte unter 10 mg/l auf. In landwirtschaftlich intensiv genutzten Regionen können Konzentrationen weit über 50 mg/l auftreten.;© 2021, daten@nlwkn.niedersachsen.de; Datendownload: https://www.umweltkarten-niedersachsen.de/Download_OE/WRRL/Nutrients_GW.zip

Überregionale Wanderrouten der Fischfauna (UeberregionaleWanderroutenFischfauna)

Ausgewiesene überregionale Fischwanderrouten insbesondere für diadrome (Aal, Lachs, Meerforelle, Meerneunauge, Flussneunauge) und potamodrome Wanderfische (z.B. Barbe, Aland, Quappe). Die Wiederherstellung der ökologischen Durchgängigkeit an den überregionalen Fischwanderrouten mit der Wiederherstellung eines naturnahen Fließwassercharakters (Aufhebung von Hindernissen und Stauzonen, weitgehend kontinuierlicher Gefälleabbau) hat hier höchste Priorität. Quelle: © 2014, geodaten@nlwkn-dir.niedersachsen.de

Laich- und Aufwuchsgewässer (Laich_undAufwuchsgewaesser)

Festgelegte bedeutende Laich- und Aufwuchsgewässer für Wanderfische. Die Laich- und Aufwuchsgewässer sollen im Interesse der Sicherung und Entwicklung der flussgebietstypischen Wanderfischbestände vorrangig naturnah entwickelt werden, insbesondere im Hinblick auf die Verbesserung der Substrat-, Strömungs- und Tiefenvarianz sowie der ökologischen Durchgängigkeit. Quelle: © 2014, geodaten@nlwkn-dir.niedersachsen.de

Tidebeeinflußte Bundeswasserstraßen (TidebeeinflussteBundeswasserstrassen)

Wasserschifffahrtswege des Bundes mit unmittelbarer Nähe zur Nordsee, die durch die Gezeiten (Tiden) periodischen Wasserstandsschwankungen (Hoch- und Niedrigwasser) unterliegen.

Schwerpunktgewässer (Schwerpunktgewaesser)

Die kleinste abgegrenzte hydrologische Betrachtungsebene der EG-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) ist der Wasserkörper (WK). In Niedersachsen sind ca. 1700 Fließgewässer-Wasserkörper definiert. Ein Wasserkörper kann aus mehreren Gewässersegmenten bestehen. Neben den Niedersächsischen Gewässern sind auch die Bremischen und die ansonsten von Niedersachsen berührten Gewässer und Wasserkörper mit abgebildet. Die Wasserkörpercharakterisierung und Bewertung ist mit Ergebnissen der Bewertung des ökologischen Gesamtzustandes/-potentials und des chemischen Gesamtzustandes zur Erstellung von Themenkarten als Attributierung integriert.Prioritäre Fließgewässer in NiedersachsenDie Auswahl im Zuge der Umsetzung der EG-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) vorrangig zu bearbeitender Gewässer hinsichtlich Maßnahmenumsetzung geht vor allem von den noch erhaltenen Wiederbesiedlungspotentialen und vom Ausbreitungsvermögen der fließgewässertypischen Arten aus. Als Elemente der Prioritätensetzung für die Auswahl der prioritären Fließgewässer in Niedersachsen dienen das biologische Besiedlungspotential (ermittelt über den BBM-Index – Biologisches Besiedlungspotential Makrozoobenthos), die Gewässer des Fließgewässerschutzsystems Niedersachsen (FGS), aquatische FFH-Gebiete sowie überregionale Wanderrouten und festgelegte Laich- und Aufwuchsgewässer. Die Einstufung erfolgt in die Prioritäten 1 bis 6, wobei die Stufe 1 der höchsten Priorität entspricht. Gewässer mit einem hohen bis sehr hohen Besiedlungspotenzial ohne erkennbare Gefährdung sind durch die Bezeichnung „Erhalten, Schutz“ markiert. (weiterführende Informationen siehe Leitfaden Maßnahmenplanung (NLWKN 2017, Seiten 5-21, 86-100 und Karte im pdf-Format): http://www.nlwkn.niedersachsen.de/download/127011/Band_10_-_Leitfaden_Massnahmenplanung_Oberflaechengewaesser_-_Teil_A_Fliessgewaesser_Hydromorphologie_-_Ergaenzungsband_2017.pdf, http://www.nlwkn.niedersachsen.de/download/127012/Band_10_-_Anlage_Karte_Prioritaere_Fliessgewaesser_2017.pdf).Für die prioritären Fließgewässer sind Handlungsempfehlungen (HE) für die Umsetzung von fachlich erforderlichen Maßnahmen hinterlegt, die durch Anklicken des Gewässers unter dem dortigen Link Wasserkörperdatenblatt (HE) heruntergeladen werden können.Schwerpunktgewässer einschließlich Zielgewässer und AllianzgewässerSchwerpunktgewässer sind aus der Kulisse der prioritären Fließgewässer eine zusätzliche landesweite Auswahl hydromorphologisch und biologisch besonders entwicklungsfähiger Gewässer. Hier sollen die Ziele der WRRL (guter ökologischer Zustand, gutes ökologisches Potenzial) zeitnah möglichst intensiv verfolgt werden. Die Gewässer wurden nach den folgenden Kriterien ausgewählt: Wasserkörper mit aktuell gutem Zustand/Potenzial oder besser sowie Wasserkörper mit aktuell mäßigem Zustand/Potential und den Prioritäten 1 bis 4. Bei Zielgewässern handelt es sich um ausgewählte Gewässer im Einzugsgebiet des Dümmers an denen sich ein vorrangiger Handlungsbedarf zur Reduzierung der Nährstoffeinträge, insbesondere Phosphor, ergibt. Bei Allianzgewässern handelt es sich um die Schwerpunkt- und Zielgewässer innerhalb der Projektkulisse „Gewässerallianz Niedersachsen“.Laich- und AufwuchsgewässerFestgelegte bedeutende Laich- und Aufwuchsgewässer für Wanderfische. Die Laich- und Aufwuchsgewässer sollen im Interesse der Sicherung und Entwicklung der flussgebietstypischen Wanderfischbestände vorrangig naturnah entwickelt werden, insbesondere im Hinblick auf die Verbesserung der Substrat-, Strömungs- und Tiefenvarianz sowie der ökologischen Durchgängigkeit.Überregionale FischwanderroutenAusgewiesene überregionale Fischwanderrouten insbesondere für diadrome (Aal, Lachs, Meerforelle, Meerneunauge, Flussneunauge) und potamodrome Wanderfische (z.B. Barbe, Aland, Quappe). Die Wiederherstellung der ökologischen Durchgängigkeit an den überregionalen Fischwanderrouten mit der Wiederherstellung eines naturnahen Fließwassercharakters (Aufhebung von Hindernissen und Stauzonen, weitgehend kontinuierlicher Gefälleabbau) hat hier höchste Priorität.. Quelle: © 2017, geodaten@nlwkn-dir.niedersachsen.de

Prioritäre Fließgewässer in Niedersachsen (PrioritaereFliessgewaesserinNiedersachsen-Stand31.03.2008-)

Die Auswahl im Zuge der Umsetzung der EG-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) vorrangig zu bearbeitender Gewässer hinsichtlich Maßnahmenumsetzung geht vor allem von den noch erhaltenen Wiederbesiedlungspotentialen und vom Ausbreitungsvermögen der fließgewässertypischen Arten aus. Als Elemente der Prioritätensetzung für die Auswahl der prioritären Fließgewässer in Niedersachsen dienen das biologische Besiedlungspotential (ermittelt über den BBM-Index – Biologisches Besiedlungspotential Makrozoobenthos), die Gewässer des Fließgewässerschutzsystems Niedersachsen (FGS), aquatische FFH-Gebiete sowie überregionale Wanderrouten und festgelegte Laich- und Aufwuchsgewässer. Die Einstufung erfolgt in die Prioritäten 1 bis 6, wobei die Stufe 1 der höchsten Priorität entspricht. Gewässer mit einem hohen bis sehr hohen Besiedlungspotenzial ohne erkennbare Gefährdung sind durch die Bezeichnung „Erhalten, Schutz“ markiert. (weiterführende Informationen siehe Leitfaden Maßnahmenplanung (NLWKN 2017, Seiten 5-21, 86-100 und Karte im pdf-Format): http://www.nlwkn.niedersachsen.de/download/127011/Band_10_-_Leitfaden_Massnahmenplanung_Oberflaechengewaesser_-_Teil_A_Fliessgewaesser_Hydromorphologie_-_Ergaenzungsband_2017.pdf , http://www.nlwkn.niedersachsen.de/download/127012/Band_10_-_Anlage_Karte_Prioritaere_Fliessgewaesser_2017.pdf). Für die prioritären Fließgewässer sind Handlungsempfehlungen (HE) für die Umsetzung von fachlich erforderlichen Maßnahmen hinterlegt, die durch Anklicken des Gewässers unter dem dortigen Link Wasserkörperdatenblatt (HE) heruntergeladen werden können. Quelle: © 2017, geodaten@nlwkn-dir.niedersachsen.de

Gewässerentwicklungspläne kleiner 10 EZG km² (Gewaesserentwicklungsplaenekleiner10EZGqkm)

Gewässerentwicklungspläne (GEPL) stellen ein handlungs- und maßnahmenorientiertes Planungsinstrument der Wasserwirtschaft und des Naturschutzes dar. Der GEPL kann als Grundlage für die koordinierte Auswahl und Planung von Maßnahmen an einem bestimmten Gewässer, möglichst von der Quelle bis zur Mündung, dienen. In dem Layer erhalten Sie eine Übersicht der vorhandenen und geplanten bzw. in Bearbeitung befindlichen GEPL für Fließgewässer mit einem Einzugsgebiet kleiner als 10 km².

Gewässerentwicklungspläne (Stand 2010) (Gewaesserentwicklungsplaene-Stand2010-)

Gewässerentwicklungspläne (GEPL) stellen ein handlungs- und maßnahmenorientiertes Planungsinstrument der Wasserwirtschaft und des Naturschutzes dar. Der GEPL kann als Grundlage für die koordinierte Auswahl und Planung von Maßnahmen an einem bestimmten Gewässer, möglichst von der Quelle bis zur Mündung, dienen. In dem Layer erhalten Sie eine Übersicht der vorhandenen und geplanten bzw. in Bearbeitung befindlichen GEPL für Fließgewässer mit einem Einzugsgebiet größer als 10 km².

Beantragte Maßnahmen aus dem 1. Bewirtschaftungszeitraum 2010-2015 (BeantragteMassnahmenausdem1Bewirtschaftungszeitraum_2010_2015)

Darstellung der beantragten Maßnahmen ab 2010 bis einschließlich 2015 aus den Landesförderbereichen der Fließgewässerentwicklung, Naturschutz und Abwasser. Dabei handelt es sich u. a. um Machbarkeitsstudien, Baumaßnahmen oder konzeptionelle Planungen wie z.B. Gewässerentwicklungspläne. Die aufgenommenen Maßnahmen verbessern die Durchgängigkeit und die Struktur der Gewässer. Darüber hinaus werden Stoffeinträge durch Punktquellen wie z.B. Kläranlagen oder diffuse Quellen durch Gewässerrandstreifen verringert. Copyright: Servicestelle Geodaten NLWKN; geodaten@nlwkn-dir.niedersachsen.de

Umgesetzte Maßnahmen aus dem 1. Bewirtschaftungszeitraum 2010-2015 (UmgesetzteMassnahmenausdem1Bewirtschaftungszeitraum_2010_2015)

Darstellung der umgesetzten Maßnahmen ab 2010 bis einschließlich 2015 aus den Landesförderbereichen der Fließgewässerentwicklung, Naturschutz und Abwasser. Dabei handelt es sich u. a. um Machbarkeitsstudien, Baumaßnahmen oder konzeptionelle Planungen wie z.B. Gewässerentwicklungspläne. Die aufgenommenen Maßnahmen verbessern die Durchgängigkeit und die Struktur der Gewässer. Darüber hinaus werden Stoffeinträge durch Punktquellen wie z.B. Kläranlagen oder diffuse Quellen durch Gewässerrandstreifen verringert. Copyright: Servicestelle Geodaten NLWKN; geodaten@nlwkn-dir.niedersachsen.de

Kulisse Gewässerschutzberatung (KulisseGewaesserschutzberatung)

In Niedersachsen wird seit 2010 eine landwirtschaftliche Gewässerschutzberatung zum Schutz des Grundwassers vor Nitrateinträgen angeboten. Die Beratung sowie spezielle Agrarumweltmaßnahmen können durch Landwirte in Anspruch genommen werden, die Flächen innerhalb der Zielkulisse bewirtschaften. Diese Kulisse wurde mehrfach um Bereiche erweitert, in denen auch Beratung und Maßnahmen zum Schutz von Oberflächenwasserkörpern umgesetzt werden sollen. Die Beratung wurde dabei auch inhaltlich erweitert. In den Bereichen zum Oberflächengewässerschutz werden neben Stickstoffeinträgen auch die Einträge von Phosphor thematisiert. © 2020, geodaten@nlwkn-dir.niedersachsen.de

Chemischer Zustand gesamt Fließgewässer (Chemischer_Zustand_gesamt_Fließgewaesser)

Fließgewässerwasserkörper (EG-WRRL), für die Niedersachsen zuständig ist oder die Anteile in Niedersachsen haben,mit Ergebnissen der Bewertung des ökologischen Gesamtzustandes/-potenzials und des chemischen Gesamtzustandes

Chemischer Zustand gesamt Seen (Chemischer_Zustand_gesamt_Seen)

Seen (EG-WRRL), für die Niedersachsen zuständig ist,mit Ergebnissen der Bewertung des ökologischen Gesamtzustandes/-potenzials und des chemischen Gesamtzustandes

Chemischer Zustand gesamt Küsten- und Übergangsgewässer (Chemischer_Zustand_gesamt_Kuesten_und_Uebergangsgewaesser)

Küsten- und Übergangsgewässer (EG-WRRL), für die Niedersachsen zuständig ist oder die Anteile in Niedersachsen haben,mit Ergebnissen der Bewertung des ökologischen Gesamtzustandes/-potenzials und des chemischen Gesamtzustandes

Ökologischer Zustand/Potenzial Fließgewässer (Oekologischer_Zustand_Potenzial_Fliessgewaesser)

Fließgewässerwasserkörper (EG-WRRL), für die Niedersachsen zuständig ist oder die Anteile in Niedersachsen haben,mit Ergebnissen der Bewertung des ökologischen Gesamtzustandes/-potenzials und des chemischen Gesamtzustandes

Ökologischer Zustand/Potenzial Seen (Oekologischer_Zustand_Potenzial_Seen)

Seen (EG-WRRL), für die Niedersachsen zuständig ist,mit Ergebnissen der Bewertung des ökologischen Gesamtzustandes/-potenzials und des chemischen Gesamtzustandes

Ökologischer Zustand/Potenzial Küsten- und Übergangsgewässer (Oekologischer_Zustand_Potenzial_Kuesten_und_Uebergangsgewaesser)

Küsten- und Übergangsgewässer (EG-WRRL), für die Niedersachsen zuständig ist oder die Anteile in Niedersachsen haben,mit Ergebnissen der Bewertung des ökologischen Gesamtzustandes/-potenzials und des chemischen Gesamtzustandes

Natürliche, erheblich veränderte und künstliche Fließgewässer (Natuerliche_erheblich_veraenderte_und_kuenstliche_Fliessgewaesser)

Fließgewässerwasserkörper (EG-WRRL), für die Niedersachsen zuständig ist oder die Anteile in Niedersachsen haben,mit Ergebnissen der Bewertung des ökologischen Gesamtzustandes/-potenzials und des chemischen Gesamtzustandes

Natürliche, erheblich veränderte und künstliche Seen (Natuerliche_erheblich_veraenderte_und_kuenstliche_Seen)

Seen (EG-WRRL), für die Niedersachsen zuständig ist,mit Ergebnissen der Bewertung des ökologischen Gesamtzustandes/-potenzials und des chemischen Gesamtzustandes

Natürliche, erheblich veränderte und künstliche Küsten- und Übergangsgewässer (Natuerliche_erheblich_veraenderte_und_kuenstliche_Kuesten_und_Uebergangsgewaesser)

Küsten- und Übergangsgewässer (EG-WRRL), für die Niedersachsen zuständig ist oder die Anteile in Niedersachsen haben,mit Ergebnissen der Bewertung des ökologischen Gesamtzustandes/-potenzials und des chemischen Gesamtzustandes

Operative Messstellen Oberflächengewässer (Operative_Messstellen_Oberflaechengewaesser)

Nach Artikel 8 der EG-Wasserrahmenrichtlinie soll ein zusammenhängender und umfassender Überblick über den Zustand der Gewässer erzielt werden, in dem regelmäßige Untersuchungen durch Messprogramme (Monitoring) stattfinden. Für diesen Zweck wurden Überwachungsprogramme (Monitoring) nach EG-Wasserrahmenrichtlinie in Niedersachsen / Bremen der Flussgebiete Elbe, Weser, Ems und Rhein entwickelt: Überblicksmonitoring des Gesamtzustandes: Erkennung von langfristigen Trends, hervorgerufen durch natürliche Gegebenheiten oder ausgedehnte menschliche Tätigkeiten. Auf überregionale Umwelt- bzw. Bewirtschaftungsziele und entsprechende Berichtspflichten ausgerichtet. Operatives Monitoring an belasteten Gewässern: Dokumentation der Veränderungen der Wasserkörper, die die Umweltziele möglicherweise nicht erreichen und für die entsprechende Maßnahmenprogramme aufzustellen sind. Dient der Überwachung von regionalen Zielen für einzelne Wasserkörper, Wasserkörpergruppen oder Bearbeitungsgebiete.

Überblicksmessstellen Oberflächengewässer (Ueberblicksmessstellen_Oberflaechengewaesser)

Nach Artikel 8 der EG-Wasserrahmenrichtlinie soll ein zusammenhängender und umfassender Überblick über den Zustand der Gewässer erzielt werden, in dem regelmäßige Untersuchungen durch Messprogramme (Monitoring) stattfinden. Für diesen Zweck wurden Überwachungsprogramme (Monitoring) nach EG-Wasserrahmenrichtlinie in Niedersachsen / Bremen der Flussgebiete Elbe, Weser, Ems und Rhein entwickelt: Überblicksmonitoring des Gesamtzustandes: Erkennung von langfristigen Trends, hervorgerufen durch natürliche Gegebenheiten oder ausgedehnte menschliche Tätigkeiten. Auf überregionale Umwelt- bzw. Bewirtschaftungsziele und entsprechende Berichtspflichten ausgerichtet. Operatives Monitoring an belasteten Gewässern: Dokumentation der Veränderungen der Wasserkörper, die die Umweltziele möglicherweise nicht erreichen und für die entsprechende Maßnahmenprogramme aufzustellen sind. Dient der Überwachung von regionalen Zielen für einzelne Wasserkörper, Wasserkörpergruppen oder Bearbeitungsgebiete.

Mengenmässiger Zustand Grundwasser (Mengenmaessiger_Zustand_Grundwasser)

Grundwasserkörper (EG-WRRL) für die Niedersachsen zuständig ist oder die Flächenanteile in Niedersachsen habenmit Ergebnissen der Bewertung des chemischen Gesamtzustandes und des mengenmäßigen Zustandes

Chemischer Zustand gesamt Grundwasser (Chemischer_Zustand_gesamt_Grundwasser)

Grundwasserkörper (EG-WRRL) für die Niedersachsen zuständig ist oder die Flächenanteile in Niedersachsen habenmit Ergebnissen der Bewertung des chemischen Gesamtzustandes und des mengenmäßigen Zustandes

Grundwassermessstellen gesamt (Grundwassermessstellen_gesamt)

Messstellen zur Überwachung des chemischen und mengenmäßigen Zustandes des Grundwassers in Niedersachsen und Bremen

Überblicksmessstellen Grundwasser (Überblicksmessstellen_Grundwasser)

Messstellen zur Überwachung des chemischen und mengenmäßigen Zustandes des Grundwassers in Niedersachsen und Bremen

Operative Messstellen Grundwasser (Operative_Messstellen_Grundwasser)

Messstellen zur Überwachung des chemischen und mengenmäßigen Zustandes des Grundwassers in Niedersachsen und Bremen

Grundwassermessstellen mengenmässiger Zustand (Grundwassermessstellen_mengenmaessiger_Zustand)

Messstellen zur Überwachung des chemischen und mengenmäßigen Zustandes des Grundwassers in Niedersachsen und Bremen

Grundwassermessstellen chemischer Zustand (Grundwassermessstellen_chemischer_Zustand)

Messstellen zur Überwachung des chemischen und mengenmäßigen Zustandes des Grundwassers in Niedersachsen und Bremen

Grundwasserkörper (WRRL) (Grundwasserkoerper_WRRL)

Die kleinste abgegrenzte hydrologische Betrachtungsebene der EG-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) ist der Wasserkörper (WK). Gemäß der EG-WRRL ist ein Grundwasserkörper ein abgegrenztes Grundwasservolumen innerhalb eines oder mehrerer Grundwasserleiter. Neben den Niedersächsischen Gewässern sind auch die Bremischen und die ansonsten von Niedersachsen berührten Wasserkörper mit abgebildet. Die Wasserkörpercharakterisierung und Bewertung ist mit Ergebnissen der Bewertung des mengenmäßigen und chemischen Gesamtzustandes zur Erstellung von Themenkarten als Attributierung integriert.

Wasserkörpereinzugsgebiete (WRRL) (Wasserkoerpereinzugsgebiete_WRRL)

Die kleinste abgegrenzte hydrologische Betrachtungsebene der WRRL ist der Wasserkörper. Es handelt sich um primäre/direkte Einzugsgebiete der Wasserrahmenrichtlinen-Wasserkörper oberirdischer Gewässer (WRRL-Fliessgewässer, Seen, Übergangs- und Küstengewässer) im Basismaßstab. Jeder Punkt Niedersachsens kann genau einem Wasserkörper zugeordnet werden, in den das anfallende Oberflächenwasser gemäß Geländerelief entwässert.

Küsten- und Übergangsgewässer (WRRL) (Kuesten_und_Uebergangsgewaesser_WRRL)

CDATA[Die kleinste abgegrenzte hydrologische Betrachtungsebene der EG-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) ist der Wasserkörper (WK). Küstenwasserkörper wurden für die Bewertungen nach WRRL von der Küstenlinie bis zur 1 SM-Linie und darüber hinaus für die chemische Bewertung bis zur Hoheitsgrenze ausgewiesen. Übergangsgewässer gemäß WRRL sind die Oberflächenwasserkörper in der Nähe von Flussmündungen, die aufgrund ihrer Nähe zu den Küstengewässern einen gewissen Salzgehalt aufweisen, aber im wesentlichen von Süßwasserströmungen beeinflusst werden. Neben den Niedersächsischen Gewässern sind auch ansonsten berührten Gewässer und Wasserkörper mit abgebildet. Die Wasserkörpercharakterisierung und Bewertung ist mit Ergebnissen der Bewertung des ökologischen Gesamtzustandes/-potentials und des chemischen Gesamtzustandes zur Erstellung von Themenkarten als Attributierung integriert.

Seen (WRRL) (Seen_WRRL)

ie kleinste abgegrenzte hydrologische Betrachtungsebene der EG-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) ist der Wasserkörper (WK). Seen mit einer Wasserflcähe größer als 50 ha werden für die WRRL als gesonderte See-Wasserkörper betrachtet. Neben den Niedersächsischen Gewässern sind auchd die ansonsten berührten Gewässer und Wasserkörper mit abgebildet. Die Wasserkörpercharakterisierung und Bewertung ist mit Ergebnissen der Bewertung des ökologischen Gesamtzustandes/-potentials und des chemischen Gesamtzustandes zur Erstellung von Themenkarten als Attributierung integriert.

Fließgewässer (WRRL) (Fliessgewaesser_WRRL)

Die für die Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) relevanten Fließgewässer (EZG > 10 qkm) als Liniengeometrien mit Einteilung in Wasserkörpern. In Niedersachsen sind ca. 1700 Fließgewässer-Wasserkörper definiert. Ein Wasserkörper (WK) kann aus mehreren Gewässersegmenten bestehen. Neben den Niedersächsischen Gewässern sind auch die Bremischen und die ansonsten von Niedersachsen berührten Gewässer und Wasserkörper mit abgebildet. Die Wasserkörpercharakterisierung und Bewertung ist mit Ergebnissen der Bewertung des ökologischen Gesamtzustandes/-potentials und des chemischen Gesamtzustandes zur Erstellung von Themenkarten als Attributierung integriert.

Flußgebiete (WRRL) (Flussgebiete_WRRL)

Die WRRL verlangt den sogenannten Flussgebietsansatz; alle Planungen, Untersuchungen oder Maßnahmen sind länderübergreifend auf das gesamte Einzugsgebiet eines Flusses zu beziehen. Es handelt sich um generalisierte Geometrien.

Koordinierungsräume (WRRL) (Koordinierungsraeume_WRRL)

Die WRRL verlangt den sogenannten Flussgebietsansatz; alle Planungen, Untersuchungen oder Maßnahmen sind länderübergreifend auf das gesamte Einzugsgebiet eines Flusses zu beziehen. Um die Bewirtschaftungsplanung zwischen den Ländern besser abzustimmen, wurden innerhalb der Flussgebiete Koordinierungsräume gebildet, die auch für die Berichterstattung an die EU genutzt werden.

Bearbeitungsgebiete (WRRL) (Bearbeitungsgebiete_WRRL)

Die Wasserkörper – als wesentliche Grundlage der Betrachtung der Gewässer im Sinne der WRRL – wurden zum Zweck der Bewirtschaftungsplanung zu Planungseinheiten zusammengefasst. Sie entsprechen in Niedersachsen im Wesentlichen den Bearbeitungsgebieten. Quelle: © 2017, geodaten@nlwkn-dir.niedersachsen.de

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