Bundesanstalt für Geowissenschaften un…

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Service health Now:
Interface
Web Service, OGC Web Map Service 1.3.0
Keywords
Geodaten, Geoinformationssystem, Grundwasser, Grundwasserschutz, Hydrogeologie, Karte, Vektordaten, Wasser, Grundwassergefährdung, Deckschicht, Schutzpotenzial, Grundwasserüberdeckung, WMS, Web Map Service, OGC, Open GIS, web mapping, GIS, HÜK200
Fees
NONE
Access constraints
Allgemeine Geschäftsbedingungen, siehe http://www.bgr.bund.de/AGB - General terms and conditions, see http://www.bgr.bund.de/AGB_en. Die bereitgestellten Informationen sind bei Weiterverwendung wie folgt zu zitieren: Datenquelle: SGWU, (c) BGR Hannover, 2015
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Data provider

Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) (unverified)

Contact information:

Patrick Clos

Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR)

postal:
Stilleweg 2, 30655 Hannover, DE

Email: 

Phone: +49-511-643-0

Service metadata
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Die Darstellung des Schutzpotenzials der Grundwasserüberdeckung ist ein Beitrag der Staatlichen Geologischen Dienste (SGD) zur Beschreibung der Grundwasserkörper im Rahmen der Berichtspflichten zur Umsetzung der europäischen Wasserrahmenrichtlinie. Das ausgewiesene Schutzpotenzial bezieht sich in Anlehnung an die Vorgaben der LAWA- Arbeitshilfe jeweils auf den oberen zusammenhängenden Grundwasserleiter mit potenzieller Grundwasserführung und sieht eine Einstufung in die Kategorien günstig, mittel und ungünstig vor. In Abhängigkeit der digitalen Verfügbarkeit geeigneter Informationen zur Bewertung des Schutzpotenzials haben sich in den Ländern im Wesentlichen zwei Lösungsverfahren etabliert. Methode 1: Mittels konventioneller empirischer Methoden wurden von den Ländern BE, BB, HE, MV, NI, NW, RP, SH, SL und SN vorhandene Flächeninformationen (aus HÜK 200 oder anderen landesspezifischen Grundlagen) und/oder Punktinformationen (Schichtenverzeichnisse aus Bohrungen) mit hydrogeologischem Informationsgehalt im Sinne einer potenziellen Schutzwirkung gegenüber dem Eindringen von Schadstoffen klassifiziert und entsprechend den LAWA-Vorgaben interpretiert. Methode 2: In der Ländern BW, BY, HH, ST und TH kam die von den SGD entwickelte Methodik zur Ermittlung der Schutzfunktion der Grundwasserüberdeckung (HÖLTING et al ., Geol. Jb. C 63, Hannover 1995) zur Anwendung. Sie führt zu differenzierteren Aussagen, erfordert jedoch flächendeckende Informationen zu Sickerwasserrate/Grundwasserneubildung, nutzbarer Feldkapazität des Bodens, Gesteinsart und Mächtigkeit der Grundwasserüberdeckung unterhalb des Bodens, strukturellen Eigenschaften der Festgesteine und artesischen Druckverhältnissen. Die auf einem Punktebewertungsschema beruhende Klassifikation wurde in die Kategorien nach LAWA-Vorgabe übersetzt. Nicht bewertet wurden Flächen stehender Oberflächengewässer und Gebiete mit bisher unzureichender Informationsdichte. Bearbeitungsstand: 01.02.2005, Internet: http://www.bgr.bund.de/huek200/

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BGR Grundwasser: SGWU (bgr_grundwasser_huek200_sgwu)

Die Darstellung des Schutzpotenzials der Grundwasserüberdeckung ist ein Beitrag der Staatlichen Geologischen Dienste (SGD) zur Beschreibung der Grundwasserkörper im Rahmen der Berichtspflichten zur Umsetzung der europäischen Wasserrahmenrichtlinie. Das ausgewiesene Schutzpotenzial bezieht sich in Anlehnung an die Vorgaben der LAWA- Arbeitshilfe jeweils auf den oberen zusammenhängenden Grundwasserleiter mit potenzieller Grundwasserführung und sieht eine Einstufung in die Kategorien günstig, mittel und ungünstig vor. In Abhängigkeit der digitalen Verfügbarkeit geeigneter Informationen zur Bewertung des Schutzpotenzials haben sich in den Ländern im Wesentlichen zwei Lösungsverfahren etabliert. Methode 1: Mittels konventioneller empirischer Methoden wurden von den Ländern BE, BB, HE, MV, NI, NW, RP, SH, SL und SN vorhandene Flächeninformationen (aus HÜK 200 oder anderen landesspezifischen Grundlagen) und/oder Punktinformationen (Schichtenverzeichnisse aus Bohrungen) mit hydrogeologischem Informationsgehalt im Sinne einer potenziellen Schutzwirkung gegenüber dem Eindringen von Schadstoffen klassifiziert und entsprechend den LAWA-Vorgaben interpretiert. Methode 2: In der Ländern BW, BY, HH, ST und TH kam die von den SGD entwickelte Methodik zur Ermittlung der Schutzfunktion der Grundwasserüberdeckung (HÖLTING et al ., Geol. Jb. C 63, Hannover 1995) zur Anwendung. Sie führt zu differenzierteren Aussagen, erfordert jedoch flächendeckende Informationen zu Sickerwasserrate/Grundwasserneubildung, nutzbarer Feldkapazität des Bodens, Gesteinsart und Mächtigkeit der Grundwasserüberdeckung unterhalb des Bodens, strukturellen Eigenschaften der Festgesteine und artesischen Druckverhältnissen. Die auf einem Punktebewertungsschema beruhende Klassifikation wurde in die Kategorien nach LAWA-Vorgabe übersetzt. Nicht bewertet wurden Flächen stehender Oberflächengewässer und Gebiete mit bisher unzureichender Informationsdichte. Bearbeitungsstand: 01.02.2005, Internet: http://www.bgr.bund.de/huek200/

Schutzpotenzial der Grundwasserüberdeckung (SGWU) (sgwu)

Schutzpotenzial der Grundwasserüberdeckung (SGWU), Charakterisierung der Deckschichten

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