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Gerhard Lemm
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Die Topographischen Passpunkte eignen sich insbesondere als Einpassgrundlage zur Nutzung von Luftbildern im Bildmaßstab von etwa 1:6 000 bis 1:35 000 für die Aerotriangulation, Luftbildentzerrung und Stereoauswertung. Entstehung: Als Vollpasspunkte wurden vorwiegend paarweise Giebel- oder Dachecken von Gebäuden und als Höhenpasspunkte topographisch markante Bodenpunkte ausgewählt. Die Koordinaten der Passpunkte wurden seinerzeit (1979 bis 1985) durch Aerotriangulation im Turnus des Bildflugprogramms zur Herstellung der Luftbildkarte 1:5000 (LK5) aus Senkrecht-Aufnahmen im Bildmaßstab von 1:12 500 photogrammetrisch bestimmt und in den folgenden Jahren fortgeführt. Die Messungen und Berechnungen der Aerotriangulationen stützten sich in der Regel auf die im Netz 77 terrestrisch bestimmten signalisierten Lagepasspunkte und den aus der Deutschen Grundkarte 1:5000 (DGK5) bzw. der Topographischen Karte 1:25 000 (TK25) entnommenen Höhenangaben. Mit dem Bildflugprogramm 2003 bis 2007 wurden sukzessive alle Vollpasspunkte auf der Basis von Luftbildern im Maßstab 1:13000 überprüft und mittels Bündelblockausgleichung unter Einbeziehung der aus den Bildflügen ermittelten Orientierungsparameter (DGPS/INS) der Luftbilder neu bestimmt.
Topographische Passpunkte (Topographische_Passpunkte)
Die Topographischen Passpunkte eignen sich insbesondere als Einpassgrundlage zur Nutzung von Luftbildern im Bildmaßstab von etwa 1:6 000 bis 1:35 000 für die Aerotriangulation, Luftbildentzerrung und Stereoauswertung. Entstehung: Als Vollpasspunkte wurden vorwiegend paarweise Giebel- oder Dachecken von Gebäuden und als Höhenpasspunkte topographisch markante Bodenpunkte ausgewählt. Die Koordinaten der Passpunkte wurden seinerzeit (1979 bis 1985) durch Aerotriangulation im Turnus des Bildflugprogramms zur Herstellung der Luftbildkarte 1:5000 (LK5) aus Senkrecht-Aufnahmen im Bildmaßstab von 1:12 500 photogrammetrisch bestimmt und in den folgenden Jahren fortgeführt. Die Messungen und Berechnungen der Aerotriangulationen stützten sich in der Regel auf die im Netz 77 terrestrisch bestimmten signalisierten Lagepasspunkte und den aus der Deutschen Grundkarte 1:5000 (DGK5) bzw. der Topographischen Karte 1:25 000 (TK25) entnommenen Höhenangaben. Mit dem Bildflugprogramm 2003 bis 2007 wurden sukzessive alle Vollpasspunkte auf der Basis von Luftbildern im Maßstab 1:13000 überprüft und mittels Bündelblockausgleichung unter Einbeziehung der aus den Bildflügen ermittelten Orientierungsparameter (DGPS/INS) der Luftbilder neu bestimmt.
Topographischer Passpunkte (Topogr_Passpunkte)
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