Amt für Geoinformation

WMS Dienst zu den Themen Gewässer und Grundwasser des Kanton Solothurn

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Datengrundlage: Hydrogeologische GIS-Karte des Kantons Solothurn sowie alle zur Zeit der Erhebung bekannten geologischen Kartierungen und Bohrungen (inkl. GASO-Daten) Erhebungsmethode: Kompilation bestehender Untersuchungen, angepasst an den Massstab 1:10 000 (Übersichtsplan) Erfassungsmethode: Digitalisation bestehender Karten; Erfassung von Bohrungen in einer Tabelle; Konstruktion des Layers am Bildschirm aufgrund der Eingabedaten und aufgrund geologischer und hydrogeologischer Überlegungen. Zeitstände (von - bis): 17.11.2003 - 17.11.2003 Maßstab: 1 : 10 000

Available map layers (27)

WMS Dienst zu den Themen Gewässer und Grundwasser des Kanton Solothurn (Gewässer)

Datengrundlage: Hydrogeologische GIS-Karte des Kantons Solothurn sowie alle zur Zeit der Erhebung bekannten geologischen Kartierungen und Bohrungen (inkl. GASO-Daten) Erhebungsmethode: Kompilation bestehender Untersuchungen, angepasst an den Massstab 1:10 000 (Übersichtsplan) Erfassungsmethode: Digitalisation bestehender Karten; Erfassung von Bohrungen in einer Tabelle; Konstruktion des Layers am Bildschirm aufgrund der Eingabedaten und aufgrund geologischer und hydrogeologischer Überlegungen. Zeitstände (von - bis): 17.11.2003 - 17.11.2003 Maßstab: 1 : 10 000

Gewässerschutzbereiche (gsab)

Beschreibung: Oberflächengewässer - Gewässerschutzbereich Ao: Gebiete ausserhalb des Bereichs Au, die an Gewässer grenzen, an welche erhöhte qualitative Anforderungen gestellt werden. Darunter fallen z.B. Gewässer, die über eine kurze Infiltrationsstrecke eine Trinkwaserversorgung speisen oder als Badegewässer genutz werden. Im Bereich Ao dürfen keine Anlagen erstellt werden, die eine besondere Gefahr für das Gewässer darstellen. Grundwasser - Gewaesserschutzbereich Au: Gebiete mit nutzbaren Grundwasservorkommen sowie die zu ihrem Schutz notwendigen Randgebiete: Karstgebiete mit hoher Vulnerabilität (Schutzschicht über wasserführenden Kalkgesteinen gering oder gar nicht vorhanden, schlechte Filtereigenschaften). In diesen Gebieten besteht eine erhöhte Gefährdung durch Abwässer, Mineralöle, Chemkalien, etc. und durch bauliche Massnahmen, Materialabbau sowie Eingriffe in den Grundwasserhaushalt (z.B. Drainagen, Wasserhaltungen, Einbauten, Abgrabungen, Flussverbauungen). Grundwasser - übrige Bereiche: Gebiete, deren Wasservorkommen für die Versorgung weniger bedeutend sind. Karstvorkommen geringer Vulnerabilität (mächtige Schutzschichten). Bei tiefgreifenden Vorhaben (z.B. Bohrungen) ist die Gefährdung der Grundwasservorkommen im einzelnen abzuklären. Datengrundlage: Geologische-hydrogeologische Karten insb. geol. GIS-Karte, WVA, GASO-Datenbank, GSchV Erhebungsmethode: Kompilation im Rahmen der Gesamtüberarbeitung der einzelnen Gewässerschutzkartenblätter 1 - 4 auf Basis LK 1:25 000. Grenzziehung passt sich den entsprechenden Signaturen an! Erfassungsmethode: Digitalisierung ab Papiervorlage (Blätter 1 und 2) oder Nachführung direkt am Bildschirm (Blätter 3 und 4) Zeitstand: 23.09.2005 Maßstab: 1:25 000

Schutzzonen ausserhalb Kanton (Schutzzonen ausserhalb Kanton)

Schutzzonen ausserhalb Kanton

Grundwasserschutzzonen und -areale (ausserkantonal) (gszoak_01)

Beschreibung: Ausserkantonale Grundwasserschutzzonen und -areale nach GSchG und GSchV, welche an den Kanton Solothurn grenzen. Datengrundlage: Angaben der Nachbarkantone Erfassungsmethode: Digitalisierung ab Papiervorlagen, z.T. auch digitale Übernahme Zeitstand: 03.11.2005 Maßstab: Variabel: 1:1 000 bis 1:5 000 selten auch 1:10 000

Grundwasserschutzzonen und -areale (ausserkantonal) (gszoak_02)

Grundwasserschutzzonen und -areale (ausserkantonal) (gszoak_03)

Schutzzonen und Schutzareale (Schutzzonen und Schutzareale)

Schutzzonen und Schutzareale

Grundwasserschutzzonen und -areale (gszoar_01)

Beschreibung: Rechtsgültige Schutzzonen nach Art. 20 GschG und Anhang 4 GSchV innerhalb der Grenzen des Kantons Solothurn, unterteilt in die Teilzonen S1, S2 und S3. Es gelten jeweils die minimalen Nutzungsbeschränkungen nach GSchV sowie zusätzlich die speziellen Bestimmungen gemäss der jeweiligen Schutzzonenreglemente. Bei einigen Schutzzonen wurden Zonen mit speziellen Regelungen ausgescheiden (

Grundwasserschutzzonen und -areale (gszoar_02)

Grundwasserschutzzonen und -areale (gszoar_03)

Grundwassermächtigkeiten (gwomac)

Die Daten geben die Linien gleicher Grundwassermächtigkeiten im Bereich der grossen Grundwasserströme (Grundwasservorkommen in den Talauen) in 10m-Abständen wieder (sog. Isopachen). Dargestellt wird die Mächtigkeit bei tiefem Grundwasserstand (TGW). Abhängig von der Definition des Stauers ergeben sich unterschiedliche Stauerisohypsen und somit auch unterschiedl. Mächtigkeiten. In der Witi wurde der gesamte Lockergesteinskörper (Kies, (Fein-)Sand, Silt) als Grundwasserleiter bertrachtet, was entsprechend grosse Mächtigkeiten ergibt. In den übrigen Gebieten wurden dagegen nur die hochdurchlässigen Kiesschichten betrachtet. Ohne das Attribut Maechtigkeit darzustellen entspricht der Datensatz den

mittlerer Grundwasserspiegel (gsmiso)

Beschreibung: grobe Darstellung eines mittleren bis tiefen Grundwasserspiegels Datengrundlage: diverse Gutachten und Publikationen Erhebungsmethode: Kompilation Erfassungsmethode: Digitalisiert ab Vorlage Zeitstand: 23.02.1996 Maßstab: 1:50 000

Grundwasserstauer (gwstau)

Beschreibung: Der Datenlayer beschreibt die Höhenlinien (Isohypsen) der Oberläche des Grundwasserstauers (Aquiclude) im 10m-Abstand und stellt im groben Massstab die Untergrenze der regionalen Grundwasserleiter dar. Die Isolinien wurden durch Kompilation sämtlicher bekannter und auswertbarer Bohrprofile etc. mittels Interpolation der Einzelstandorte ermittelt. Datengrundlage: Bohrprofile, geologische und hydrogeologische Gutachten Erhebungsmethode: Datenauswertung von bewilligten Sondierbohrungen im Zusammenhang mit Bauvorhaben, Nutzungsplanungen und projektspezifischen hydrogeologischen Untersuchungen von Privaten sowie von systematischer Grundlagenforschung durch das AfU mittels regionaler hydrogeologischer und geophysikalischer Studien Erfassungsmethode: Digitalisierung ab Papiervorlage Zeitstand: 23.02.1996 Maßstab: 1:10000

Gewaesser (gewaesser)

gewaesser

Fliessgewässer (gewaesser_01)

Bei der ökomorphologischen Kartierung wurde der Zustand der Fliessgewässer des Kantons Solothurn und ökologische Defizite erfasst. Mit Ausnahme der Aare (zu gross für diese Methode) wurden alle im Gewässernetz 1:10 000 vorhandenen Fliessgewässer flächendeckend erfasst. Die angewendete Methode ist im BUWAL-Bericht (HÜTTE & NIEDERHAUSER 1998) ausführlich beschrieben. Die Erhebungen umfassen Daten zur Morphologie (Gewässerzustand und -struktur), zu wasserbaulichen Massnahmen (Begradigung Kanalisierung, Verbauung Sohle, Verbauung Ufer) und zum Umland (Bebauung, Landnutzung, Vegetation). Die Aufnahmen erfolgten mit Hilfe von Erhebungsbogen, welche 23 im BUWAL-Bericht definierte Merkmale umfassen. Diese wurden durch 4 Solothurner Parameter ergänzt (dominierendes Sohlensubstrat, Nutzung des Umlandes links- und rechtsufrig, überhängende Vegetation). Alle Merkmale bzw. Parameter wurden bei einer lückenlosen Begehung der Gewässer erhoben. Kartiert wurde flussaufwärts, von der Mündung bis zur Quelle. Es wurden Abschnitte gebildet, innerhalb derer die betrachteten Merkmale gleich blieben. Bei Änderung von mindestens einem im BUWAL-Bericht definierten Merkmal wurde ein neuer Abschnitt gebildet. Die minimale Abschnittslänge betrug 25 m. Die Daten wurden in einer vom Bundesamt für Wasser und Geologie (BWG) zur Verfügung gestellten Access-Applikation erfasst. Plausibilisierung der Daten und alle Berechnungen erfolgen automatisch über die Applikation. Auf Grund der erfassten Parameter wird rechnerisch eine Gesamtbewertung vorgenommen (Klasse), welche die Naturnähe des Gewässers beschreibt. Daraus lässt sich ein Handlungsbedarf für strukturelle Lebensraumverbesserungen ableiten. Zudem wurde nach einer Formel des BWG berechnet, ob der Uferbereich (der dem Gewässer zur Verfügung stehende Bereich) genügend oder ungenügend ist. Datengrundlage: Kilometriertes Gewässernetz 1:10 000 Erhebungsmethode: Felderhebung mit Erhebungsbogen Erfassungsmethode: Access-Applikation BWG Zeitstand: 14.12.2001 Maßstab: 1 : 10 000

Fliessgewässer (gewaesser_02)

Fliessgewässer (gewaesser_03)

Grundwasserisohypsen bei höchstem Grundwasserstand (HGW) (gshiso)

Beschreibung: Isohypse des Grundwasserspiegels mit Kote in m ü.M., Verbindung der bekannten Höchstkoten seit 1980 (Extremewerte vor 1980 wurden ignoriert). Blatt 1 (Dorneck, Thierstein): 1998 Blatt 2 (Thal): 1996 Blatt 3 (Solothurn, Lebern, Bucheggberg, Wasseramt): 2003 Blatt 4 (Olten, Gösgen, Gäu): 2000 Datengrundlage: Hydrografische Jahrbuch sowie weitere Messungen, diverse Berichte, Gutachten, Modelle insb. im Bereich Einbauten ins Grundwasser. NEU auf Blatt 4: Grundwassergebiete ausserhalb Zone Au in der Witi Erhebungsmethode: Kompilation im Rahmen der Gesamtüberarbeitung der einzelnen Gewässerschutzkartenblätter. Z.T. basiert auf Intepolationsprogrammen (Spatial Analyst) Erfassungsmethode: Digitalisieren ab Papiervorlage (Blätter 1 und 2), direkte Erfassung am Bildschirm (Blätter 3 und 4). Zeitstand: 06.08.2004 Maßstab: 1:25 000

Fassungen etc. (Fassungen etc.)

Fassungen etc.

Fassungen mit Schutzzone S (Massstab kleiner 1:25.000) (gaso)

Beschreibung: Orientierender Katalog der Grundwasserfassungen (Quellen und Pumpwerke), Anlagen der Wasserversorgung (ohne Leitungen), Messstellen der Grund- und Oberflächengewässer, Bohrungen, Erdwärmesonden sowie einiger ungefasster Quellen etc. Alle Angaben sind rechtlich unverbindlich. Die Daten wurden nach bestem Wissen erhoben, können aber trotzdem fehlerhaft sein. Dies gilt insbesondere für die geographische Lage der Anlagen, die Angabe, ob Quellen und Pumpwerke im Eigentum öffentlicher Körperschaften(G) oder private Fassungen von öffetlichem Interesse (P) sind, sowie für die Schüttung der Quellen. Datengrundlage: Direkte Erhebungen vor Ort oder aufgrund von Akten, technischen Berichten, Angaben von Gemeinden, Eigentümern etc. / Lokalisierung basiert häufig auf 10 000er Karte oder grösser und ist somit meist nur auf 10 m genau. Erhebungsmethode: Grundwasserfassungen: periodische Erhebungen durch Amt für Umwelt; Erfassungsmethode: Digitale Eingabe der Koordinaten Zeitstand: 01.02.2007 Maßstab: 1:10 000

Fassungen mit Schutzzone S (Massstab grösser 1:25.000 Zusatz-Symbole Horizontal- und Vertikalfilterbrunnen) (gaso_01)

Beschreibung: Orientierender Katalog der Grundwasserfassungen (Quellen und Pumpwerke), Anlagen der Wasserversorgung (ohne Leitungen), Messstellen der Grund- und Oberflächengewässer, Bohrungen, Erdwärmesonden sowie einiger ungefasster Quellen etc. Alle Angaben sind rechtlich unverbindlich. Die Daten wurden nach bestem Wissen erhoben, können aber trotzdem fehlerhaft sein. Dies gilt insbesondere für die geographische Lage der Anlagen, die Angabe, ob Quellen und Pumpwerke im Eigentum öffentlicher Körperschaften(G) oder private Fassungen von öffetlichem Interesse (P) sind, sowie für die Schüttung der Quellen. Datengrundlage: Direkte Erhebungen vor Ort oder aufgrund von Akten, technischen Berichten, Angaben von Gemeinden, Eigentümern etc. / Lokalisierung basiert häufig auf 10 000er Karte oder grösser und ist somit meist nur auf 10 m genau. Erhebungsmethode: Grundwasserfassungen: periodische Erhebungen durch Amt für Umwelt; Erfassungsmethode: Digitale Eingabe der Koordinaten Zeitstand: 01.02.2007 Maßstab: 1:10 000

Fassungen mit Schutzzone S (Massstab grösser 1:25.000) (gaso_02)

Orientierender Katalog der Grundwasserfassungen (Quellen und Pumpwerke), Anlagen der Wasserversorgung (ohne Leitungen), Messstellen der Grund- und Oberflächengewässer, Bohrungen, Erdwärmesonden sowie einiger ungefasster Quellen etc. Alle Angaben sind rechtlich unverbindlich. Die Daten wurden nach bestem Wissen erhoben, können aber trotzdem fehlerhaft sein. Dies gilt insbesondere für die geographische Lage der Anlagen, die Angabe, ob Quellen und Pumpwerke im Eigentum öffentlicher Körperschaften(G) oder private Fassungen von öffetlichem Interesse (P) sind, sowie für die Schüttung der Quellen.

Fassungen mit Schutzzone S (Massstab grösser 1:25.000 Zusatz-Symbole Privat und Öffentlich) (gaso_03)

Orientierender Katalog der Grundwasserfassungen (Quellen und Pumpwerke), Anlagen der Wasserversorgung (ohne Leitungen), Messstellen der Grund- und Oberflächengewässer, Bohrungen, Erdwärmesonden sowie einiger ungefasster Quellen etc. Alle Angaben sind rechtlich unverbindlich. Die Daten wurden nach bestem Wissen erhoben, können aber trotzdem fehlerhaft sein. Dies gilt insbesondere für die geographische Lage der Anlagen, die Angabe, ob Quellen und Pumpwerke im Eigentum öffentlicher Körperschaften(G) oder private Fassungen von öffetlichem Interesse (P) sind, sowie für die Schüttung der Quellen.

Fassungen ohne Schutzzone S (Massstab kleiner 1:25.000) (gaso_ohne_s)

Orientierender Katalog der Grundwasserfassungen (Quellen und Pumpwerke), Anlagen der Wasserversorgung (ohne Leitungen), Messstellen der Grund- und Oberflächengewässer, Bohrungen, Erdwärmesonden sowie einiger ungefasster Quellen etc. Alle Angaben sind rechtlich unverbindlich. Die Daten wurden nach bestem Wissen erhoben, können aber trotzdem fehlerhaft sein. Dies gilt insbesondere für die geographische Lage der Anlagen, die Angabe, ob Quellen und Pumpwerke im Eigentum öffentlicher Körperschaften(G) oder private Fassungen von öffetlichem Interesse (P) sind, sowie für die Schüttung der Quellen.

Fassungen ohne Schutzzone S (Massstab grösser 1:25.000 Zusatz-Symbole Horizontal- und Vertikalfilterbrunnen) (gaso_ohne_s_01)

Orientierender Katalog der Grundwasserfassungen (Quellen und Pumpwerke), Anlagen der Wasserversorgung (ohne Leitungen), Messstellen der Grund- und Oberflächengewässer, Bohrungen, Erdwärmesonden sowie einiger ungefasster Quellen etc. Alle Angaben sind rechtlich unverbindlich. Die Daten wurden nach bestem Wissen erhoben, können aber trotzdem fehlerhaft sein. Dies gilt insbesondere für die geographische Lage der Anlagen, die Angabe, ob Quellen und Pumpwerke im Eigentum öffentlicher Körperschaften(G) oder private Fassungen von öffetlichem Interesse (P) sind, sowie für die Schüttung der Quellen.

Fassungen ohne Schutzzone S (Massstab grösser 1:25.000) (gaso_ohne_s_02)

Orientierender Katalog der Grundwasserfassungen (Quellen und Pumpwerke), Anlagen der Wasserversorgung (ohne Leitungen), Messstellen der Grund- und Oberflächengewässer, Bohrungen, Erdwärmesonden sowie einiger ungefasster Quellen etc. Alle Angaben sind rechtlich unverbindlich. Die Daten wurden nach bestem Wissen erhoben, können aber trotzdem fehlerhaft sein. Dies gilt insbesondere für die geographische Lage der Anlagen, die Angabe, ob Quellen und Pumpwerke im Eigentum öffentlicher Körperschaften(G) oder private Fassungen von öffetlichem Interesse (P) sind, sowie für die Schüttung der Quellen.

Fassungen ohne Schutzzone S (Massstab grösser 1:25.000 Zusatz-Symbole Privat und Öffentlich) (gaso_ohne_s_03)

Orientierender Katalog der Grundwasserfassungen (Quellen und Pumpwerke), Anlagen der Wasserversorgung (ohne Leitungen), Messstellen der Grund- und Oberflächengewässer, Bohrungen, Erdwärmesonden sowie einiger ungefasster Quellen etc. Alle Angaben sind rechtlich unverbindlich. Die Daten wurden nach bestem Wissen erhoben, können aber trotzdem fehlerhaft sein. Dies gilt insbesondere für die geographische Lage der Anlagen, die Angabe, ob Quellen und Pumpwerke im Eigentum öffentlicher Körperschaften(G) oder private Fassungen von öffetlichem Interesse (P) sind, sowie für die Schüttung der Quellen.

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